Walter Landin liest aus „Wormser Gift - Die Geschichte der Christa Lehmann“
Musik: Christian Oberbauer, Akkordeon
Veranstalter:
Kulturverein Dirmstein Ort:
Café Ebbes (Marktstraße 1 * 67246 Dirmstein) oder Christel Schwarm (06238/3661). Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. 20.07.2012
"Wormser Gift im Literaturpodcast
Hier geht es zum Literaturpodcast:
29.03.2012
Online-Lesung des Verbandes Deutsches Schriftsteller
Wann? Donnerstag, 11. Februar um 20:15 Uhr
Teilnehmer: Gabriela
Kasperski, Horst Eckert und Walter Landin Hier
kann man an der Veranstaltung live teilnehmen:
(06.02.2021)
Erfolgreiche Online-Lesung zu "Wormser Gift"
81 Zuhörer- und Zuschauer*innen waren online und live dabei! 27.01.2021
"Wormser Gift" - Buchvorstellung in der Rheinpfalz
15.01.2021
Neuerscheinung
Krimimatinee in Dirmstein
Der Kulturverein St. Michael lädt ein am Sonntag, den 16. Februar 2020, 11 Uhr zur Krimimatinee „Späte Schatten“ mit dem Schriftsteller Walter Landin und und musikalischer Begleitung durch Christian Oberbauer, Akkordeon. Sturmfedersches Schloss, Dirmstein, Anmeldungen unter 06238/3661, 06359/924949 Vorverkauf bei Café ebbes und Poststelle Dirmstein Eintritt 17 € incl. Brunchbuffet, erm. 15 € 27.01.2020
Krimilesung im Polizeipräsidium - wieder ausverkauft!
Volles Haus im Bezirksratssaal bei der Benefizlesung zugunsten des Weißen Rings.
(Foto von Walter Landin)
1382,11 € kamen zusammen, als Ingrid Noll, Claudia Schmid, Harald Schneider und Walter Landin ihre Texte vorstellten. (© Jürgen Schmid, Kriminetz) 27.01.2020
Walter Landin liest aus "Späte Schatten. Kommissar Lauers erster Fall"
Wann? Am Sonntag, dem 7. April 2019 um 19 Uhr Wo? Wasems Kloster Engelthal, Edelgasse 15, 55218 Ingelheim Eintritt 5 € Reservierung unter 06132/8369 oder info@leinpfadverlag.de 02.04.2019
Ausverkauft! Lesung mit Ingrid Noll, Claudia Schmid, Harald Schneider und Walter Landin am 7.12.2018 im Polizeipräsidium Mannheim
Links beginnend: Harald Schneider, Polizeipräsident Thomas Köber, Walter Landin, Kriminalhauptkommissar Thomas Habermehl, Claudia Schmid, Ingrid Noll und Polizeivizepräsident Siegfried Kollmar. Foto: © Larissa Schmid, Kriminetz Der 8. Dezember ist Krimitag des Syndikats, der Vereinigung deutschsprachiger KrimiautorInnen. Das Syndikat verleiht jedes Jahr den Friedrich-Glauser-Preis. Im gesamten deutschsprachigen Raum finden am Todestag Friedrich Glausers Benefizlesungen statt, in Mannheim 2018 aus organisatorischen Gründen bereits am 7. Dezember. Die Veranstaltung war seit sechs Wochen komplett ausverkauft! Wie immer hatte Polizeipräsident Thomas Köber die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen, deren Erlös dem Weissen Ring e. V. zugute kommt. Ingrid Noll, Claudia Schmid, Walter Landin und Harald Schneider stellten ihre neuesten Krimis und Kurzgeschichten vor. Foto: © Walter Landin Lang anhaltender Applaus führte zum Ausklang des Abends über, der vom Publikum vielfach als überaus angenehm bezeichnet wurde. "Wir kommen gerne wieder", war zu hören. Sofort durchgeführte Ermittlungen ergaben die schöne Summe von 1384,90 € als Erlös der Benefizveranstaltung.
Foto: © Larissa Schmid, Kriminetz Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung im Polizeipräsidium finden Sie auf den Seiten des Kriminetzes. 13.12.2018
01.11.2018
Walter Landin im Feudenheimer Buchladen
Kurzlesungen aus, Gespräche über "Späte Schatten", Signiermöglichkeiten Feudenheimer Buchladen (Hauptstraße 41) Samstag, 3. November 2018 von 19 bis 21 Uhr 01.11.2018
01.11.2018
01.11.2018
Freitag, 12. Oktober 2018 um 19:30 Uhr Offizielle Buchvorstellung »Späte Schatten« Musikalische Begleitung: Christian Oberbauer, Akkordeon Feudenheimer Buchladen, Frau Schlosser Ort: Kulturtreff Feudenheim, Hauptstraße 52a, 68259 Mannheim Karten: 8.- € Kartenvorverkauf: Feudenheimer Buchladen, Hauptstr. 41 68259 MA, Telefon: 0621 797441 02.10.2018
WALTER LANDIN IST MIT SEINEM MANNHEIMER KOMMISSAR DEN „SPÄTEN SCHATTEN“ AUS DEN NAZI-JAHREN AUF DER SPUR UND BEANTWORTET SOGAR EINE FRAGE Autor: Hans-Günter Fischer
Der Mannheimer Schriftsteller Walter Landin bei der Buchvorstellung seines Kriminalromans „Späte Schatten“ im städtischen Leihamt.
Ein Termin im Leihamt der Stadt Mannheim, wo im ersten Stock nach der Durchquerung eines ziemlich prächtigen barocken Treppenhauses auch der Saal zu finden ist, in dem Versteigerungen vorgenommen werden. Wir erfahren staunend, dass wir uns im letzten kommunalen Leihamt Deutschlands aufhalten. Ersteigern wollen wir zwar nichts, aber am rechten Ort sind wir gleichwohl: In diesem Leihamt spielt ein Teil der Handlung in dem Mannheim-Krimi „Späte Schatten“. Autor Walter Landin hat zur Vorstellung des Buchs gebeten.
Dass im Hintergrund „Sweet Dreams Are Made Of This“ von den Eurhythmics aus den Boxen tröpfelt, soll etwas bedeuten: Auch der Krimi spielt im Jahre 1984 – als der Song die Hitparaden enterte. Landins Ermittler Lauer hört die Nummer auf dem Walkman. Das war damals ziemlich schick, doch schick waren die 1980er nicht immer. Als das erste Handy auf den Markt kam, hatte es die Form und Größe eines mittleren Brikettstücks. Überall standen knallgelbe Telefonzellen herum. In Mannheim stand das Planetarium kurz vor seiner Fertigstellung, die Gewerkschaften wollten die 35-Stunden-Woche durchsetzen, die Arbeitgeber sperrten deren Mitglieder bisweilen aus.
Aber es geht gar nicht in erster Linie um die 80er: In diesem sechsten Buch aus Walter Landins Krimireihe wird ein Mord verhandelt, dessen Vorgeschichte in die Nazi-Jahre weist, mit ihren Schlägertrupps und Zwangsarbeitern. Lauers sechster Fall ist gleichzeitig sein allererster, jedenfalls in chronologischer Beziehung.
Warum wird er uns gerade jetzt erzählt, Herr Landin?, fragen wir den Autor. Walter Landin sagt uns, als Geschichtslehrer (der übrigens als Schüler wenig über diese Zeit erfahren habe) sei er mit den Nazi-Jahren stets befasst gewesen. Aber jetzt sei es besonders sinnvoll, an das Thema zu erinnern.
Denn die Hitler Grüßenden in Chemnitz haben ihn erschreckt, Landin befürchtet, dass in Bundeswehr und Polizei schon „rechte Netzwerke“ aktiv sein könnten. Und „ein bisschen Angst“ empfindet er dabei durchaus.
In seinem Lauer-Krimi geht er mit gewohnter Liebe zum Detail vor. Für die Darstellung der Nazi-Jahre hat er Zeugenprotokolle aus Prozessakten verwendet – und die 1980er hat er ja selbst erlebt. Auch wenn ihn erst Recherchen lehrten, dass das Leihamt der Stadt Mannheim 1984 noch nicht in D4 lag, sondern in C7. Walter Landin ist da absolut korrekt. Die manchmal etwas heikle Modegattung Regionalkrimi, die fast als zeitgemäße Form der Heimatdichtung zu bezeichnen ist, behandelt er mit allem Anstand. Und die Dame vom Verlag hofft auf entsprechend hohen Absatz. Bislang ist ihr Hit im Sortiment das Kochbuch „Pfälzer Tapas“.
© Mannheimer Morgen, Mittwoch, 12.09.2018 02.10.2018
"Späte Schatten" - Der neue Lauer-Krimi von Walter Landin
Walter Landin: Späte Schatten. Kommissar Lauers erster Fall 1984. Lauer, frisch gebackener Kommissar, gerade mal 25 Jahre alt, ermittelt in seinem ersten Mordfall: Der Kommunalpolitiker Klaus Weickert wurde in seinem Haus in Mannheim-Sandhofen erschlagen. Weil Weickert als linker Sozialdemokrat gilt, befürchten Polizeipräsident und Stadtspitze, dass diese Tat so kurz vor den Wahlen zum Gemeinderat einen politischen Hintergrund haben könnte. Als ein Obdachloser mit bei dem Mord gestohlenen Gegenständen im Städtischen Leihamt festgenommen wird und in der Justizvollzugsanstalt Selbstmord begeht, scheint der Fall klar zu sein. Kommissar Lauer jedoch ermittelt auf eigene Faust weiter und stößt auf die Tatsache, dass Weickerts Vater in MA-Sandhofen zwischen 1933 und 1945 ein stadtbekannter Nazi war und damals eine berüchtigte Schlägertruppe anführte. Dann jedoch kommt ein zweiter Obdachloser zu Tode – ermordet durch Ertränken: Kann es sein, dass alle drei Todesfälle zusammenhängen? Und dass späte Schatten aus dem 'Dritten Reich' ins Jahr 1984 fallen? Dr. Peter Kurz, Mannheimer OB, schreibt in seinem Geleitwort: »„Später Schatten“ führt uns vor Augen, dass sich der Nazi-Terror auch vor der eigenen Haustüre ereignete ... Der Roman regt – nicht zuletzt durch seine Verknüpfung von Fiktion und Realität – zum Nachdenken an. Und damit leistet er einen für Kriminalromane außergewöhnlichen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit sowie zur (lokalen) Erinnerungskultur.« Walter Landin: Späte Schatten. Kommissar Lauers erster Fall, ISBN 978-3-945782-42-2, Broschur, 224 S., 10 €, Leinpfad Verlag 26.082018
Dirmstein - Ausverkauft!
Wie in den Vorjahren war die Veranstaltung mit Walter Landin und Christian Oberbauer ausverkauft. Mehr als 70 Besucher kamen zur Krimimatinée nach Dirmstein. Birgit Karg berichtete am 27.02.2018 in der "Rheinpfalz über die Lesung:
27.05.2018
Krimimatinée in Dirmstein
Walter Landin stellt den neuen Lauer-Krimi "Die achte Sure" vor. Musikalische Begleitung: Christian Oberbauer, Akkordeon
Sturmfeder’schen Schloss in Dirmstein am Sonntag, dem 25. Februar um 11.00 Uhr Und
wie immer wird der Kulturverein St. Michael bei einem passenden Brunchbuffet die
Besucher auch kulinarisch verwöhnen. 06.02.2018
Lesung im Polizeipräsidium MA
25.11.2017 „Wieslocher Kriminacht 2017“ Das Kulturforum Südliche Bergstraße hatte Autoren und Autorinnen der Region zu einem Krimiwettbewerb aufgerufen. Zehn Autoren wurden ausgewählt. Sie stellen in 15 Lesungen ihre Texte am 13.10.2017 ab 19 Uhr im Rahmen der „Wieslocher Kriminacht“ vor.
Preisträger des Krimi-Wettbewerbs
Kommissar Lauer ist auf dem Weg zur Arbeit. Vor seinen Augen wird ein Mann von der Dachterrasse des Leonardo-Hotels in der Mannheimer Innenstadt gestoßen und schlägt wenige Meter vor ihm entfernt auf dem Gehweg auf. Es ist ein Deutsch-Türke, der sich nach Syrien abgesetzt hatte und nun in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Hatte das Opfer Verbindung zum IS und wollte aussteigen? Oder gab es ganz andere Gründe für das Verbrechen? Diese Frage stellt Walter Landin an den Anfang seines neuesten Krimis „Die achte Sure“ (Silberburg Verlag Tübingen). Einen Auszug daraus hatte der bekannte Mannheimer Autor beim Krimiwettbewerb des Kulturforums Südliche Bergstraße eingereicht und dafür einen der zehn ausgeschriebenen Geldpreise gewonnen. Weitere Preisträger sind: Marlene Bach, Karin Becker, Lilo Beil, Anette Butzmann & Nils Ehlert, Kerstin Lange, Ingrid Reidel, Kirsten Sawatzki, Magnus Schleich und Tilman Schulze.
Um 18.30 findet die Preisvergabe in der Wieslocher Bücherei (Gerbersruhstraße 4) statt. Walter Landin stellt um 19 Uhr und um 20 Uhr seinen neuesten Lauer-Krimi „Die achte Sure“ im Kultkeller „Die Note“ (Schustergasse 4) vor. 23.09.2017
Die achte Sure - Krimi-Lesung im Hinterhof
Foto: Elsa Hennseler-Etté
Walter Landin, vielfach ausgezeichneter Mannheimer Krimiautor, hat ein neues Buch geschrieben: „Die achte Sure“. Sie können sich vorstellen, dass dieses Thema genau in unsere Zeit passt. Kommissar Lauer ist in seinem fünften Fall im türkischen Milieu in der Quadratestadt unterwegs. Hat der IS seine Hand im Spiel? Wir haben den passenden Ort für die Lesung gefunden: den Arbeitersport-Verein, mitten im Jungbusch in einem Hinterhof. Vor fast 30 Jahren gegründet, knüpft der Verein durchaus an die historische Arbeitersportbewegung an. Auch damals ging es nicht nur darum, sich „körperlich zu ertüchtigen“. Wichtig sind auch der politische Austausch, die Diskussion und das Erproben anderer Lebensweisen. Der Verein arbeitet nichtkommerziell und kooperativ. Hinweis: Es gibt zu essen und zu trinken. Zugänglich: Veranstaltungsraum barrierefrei, Kneipe und Toilette im 1. OG
Datum: 19. 08. 2017 um 20:00 Uhr Adresse: Mannheim-Jungbusch, Beilstraße 12 im Hinterhof, Arbeiter-Sportverein Mannheim (ASV)
Kosten: 10 € Anmeldung: erst ab 4. August möglich
Internetlink zur Rhein-Neckar-Industriekultur: http://www.rhein-neckar-industriekultur.de/content/die-achte-sure24.07.2017
Buchvorstellung "Die achte Sure" 17.06.2017
"Die achte Sure" im Mannheimer Morgen: Kultur - Literatur regional Walter Landin über "Die achte Sure" Einmal Mannheim über Zürich Autorin: Helga Köbler-StählinDass Leo Lauer ein bewegtes Liebesleben hat, wissen die Leser von Walter Landins Romanen gut. Und auch in dem jüngsten und vielleicht besten Krimi, "Die achte Sure", hat sich der Kriminalhauptkommissar wieder bezirzen lassen. Von wem? Weiß er nicht. Denn sein Alkoholspiegel ist nicht niedrig, als er am Abend der Frau folgt, bei der er dann am Morgen aufwacht. Jedenfalls ist es nun Tag, er muss zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin bemerkt er schemenhaft, dass jemand mit wedelnden Armen am Rand eines Hoteldaches steht. Und kurz darauf knallt ein Mensch auf den Gehweg. Selbstmord? Mord? Wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, ist der Tote Oliver Mehmet Hayreddin, ein junger Mannheimer, Deutsch-Türke, der zum IS Anhänger geworden ist. Und mit dem bühnenmäßigen Fall beginnt dieser dramatische Krimi. Akribische Recherchen Gespannt folgt man den Ermittlungen, die im Mannheimer Präsidium strukturiert werden, zieht mit dem Team durch die Stadt, stößt bei Befragungen wichtigtuerischer Kleinganoven auf Drogenhandel, Hinterhofmoscheen und Machenschaften, die dem bürgerlichen Milieu gar nicht in den Sinn kämen. Und dann teilt die Rechtsmedizinerin mit: In Hayreddins Leiche sind Kokain und Amphetamin diagnostiziert worden. Wieder ein Segment im großen Puzzle, das die Person des Toten darstellt. Weitere akribische Recherchen von Landins Darstellern bringen mehr und mehr Ergebnisse. So auch das Koranbüchlein von Oliver Mehmet, in dem ein Hinweis zu finden ist, der plötzlich alles neu beleuchtet. Parallel zum Mannheimer Mord wird der Schweizer Staatsanwältin Zutter-Bertschy ein Foto zugespielt, das zu einem ungeklärten Mannheimer Fall führt. Leo Lauer war 1987 bei den Ermittlungen dabei. Nun soll er sich erneut darum kümmern. Allzu gerne reist er in die Schweiz, schließlich lebt dort sein Sohn, und Lauer hat große Sehnsucht nach seinem Enkelkind. Auch die Frau Staatsanwältin, erinnert er sich an eine Begegnung, ist nicht unattraktiv und mit ihr könnte er durchaus ein paar Gläschen trinken. . . © Mannheimer Morgen, Freitag, 16.06.2017
Der neue Lauer-Krimi ist erschienen!
Das neue Buch in der Hand halten. "Die achte Sure" - Kommissar Lauers fünfter Fall, erschienen im Silberburg-Verlag Tübingen, ISBN978-3-8425-2027-1, 272 Seiten, 12,90 € 30.03.2017
„Die achte Sure“ in der Rheinpfalz
Bad Dürkheim: Kultur Regional
„Möglichst authentisch“
Ende März erscheint der fünfte Krimi des in Dirmstein geborenen Autors Walter Landin: „Die achte Sure“ Von Barbara Wygasch
Im neuen Lauer-Krimi erzählt Autor Walter Landin – hier im Park des Koeth-Wanscheid’schen Schlosses Dirmstein – vom mysteriösen Tod eines Deutsch-Türken. (Foto: Bolte) Ende März erscheint der fünfte Krimi von Walter Landin. „Die achte Sure“ lässt den Leser an Ermittlungen von Kommissar Leo Lauer teilnehmen. Der in Dirmstein geborene Autor lässt den Fall wieder zum Teil im beschaulichen Frauenthal im Doppelort Carlsberg-Hertlingshausen spielen. Im Mittelpunkt steht der mysteriöse Tod eines jungen Deutsch-Türken in Mannheim. Auf dem Weg ins Polizeipräsidium wird Kommissar Lauer Zeuge, wie er von der Dachterrasse des Hotels Leonardo gestoßen wird und wenige Meter entfernt auf dem Gehweg aufschlägt. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen mit Haftbefehl gesuchten IS-Kämpfer handelt, der sich nach Syrien abgesetzt hatte.
Die Ermittlungen bereiten Lauer und seinen Kollegen große Schwierigkeiten: Das Motiv ist unklar, Tatverdächtige sind kaum zu finden. Als die Kommissare endlich eine Spur haben, werden sie überwältigt und in einer alten Gartenhütte eingesperrt. Der mutmaßliche Täter flüchtet. Im Lauf der Geschichte kehrt Lauer auch wieder in sein Lieblingslokal „Zur Krone“ in Altleiningen ein. Dort versackt er nach einem feucht-fröhlichen Abend, bleibt zur Nacht und wird von den Wirtsleuten mit klugen Ratschlägen zu seinem Liebesleben versorgt. In der Krone ist auch der Autor selbst gerne zu Gast. Bei einem Treffen dort erzählt er, wie er sich für seinen fünften Krimi von wahren Begebenheiten hat inspirieren lassen. Tatsächlich stürzte 2014 ein Mann von der Dachterrasse des Hotels Leonardo in der Mannheimer Innenstadt. „Das war in Wirklichkeit kein Verbrechen, es gab auch nur eine kurze Notiz im ,Mannheimer Morgen’, aber genau das hat mich umgetrieben: Was ist da passiert?“, sagt Landin. „Es war nicht herauszufinden, es gab keine weitere Berichterstattung zu diesem Fall, nur eben die Meldung der Fakten.“ Landins Fantasie wurde erneut entfacht, als er mit Schweizer Bekannten eine Stadtführung zu den Schauplätzen seiner Krimis unternahm und er diese Bekannten im Hotel Leonardo abholte. „Vor allem die Rolltreppe hat es ihm angetan“, erzählt Ehefrau Irene Landin. „Die kommt auch in der ,Achten Sure’ vor.“ Doch nicht alle Schauplätze im Buch sind real. Die Hinterhofmoschee, die im Roman eine Rolle spielt, ist erfunden. Zwar hatte Landin in seiner Zeit als Ethiklehrer Kontakt zur islamischen Gemeinde und hat auch die Moschee in Mannheim besucht. Diese als reales Vorbild zu nehmen, sagt er, wäre ihm zu heiß. Dass sich einer seiner damaligen Schüler so radikalisiert, kann sich Landin nicht vorstellen. „Ich habe aber im Gegenteil erlebt, wie Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen in einem islamischen Internat gut aufgefangen wurden und eine sehr positive Entwicklung genommen haben.“ Als zweiter Handlungsstrang wird in dem Krimi ein alter Fall neu aufgerollt. Die Vergewaltigung und Erdrosselung einer jungen Frau bei einem Konzert im (fiktiven) Jugendzentrum Soulman Club im Mannheimer Stadtteil Waldhof spielt auf ein Verbrechen in den 80er-Jahren an, als im Wildparkstadion in Karlsruhe bei einem Tina-Turner-Konzert eine junge Frau ermordet wurde. Der Fall wurde nicht aufgeklärt. Der Täter hatte sich, wie später bekannt wurde, in die Schweiz abgesetzt und war dort untergetaucht. Erst 2013 hat er sich gestellt. Inhaltlich haben die beiden Fälle im Krimi nichts miteinander zu tun, auch das ist typisch für Lauer. „Ich gebe mir Mühe, die Polizeiarbeit möglichst authentisch darzustellen. Da wird ja auch nicht nur an einem Fall gearbeitet.“ Der Autor pflegt einen guten Kontakt zur Polizei in Mannheim. Auch sein Sohn wird zuweilen um seinen kritischen fachlichen Blick auf die Ausarbeitungen des Vaters gebeten. Das erste Lektorat übernimmt allerdings Ehefrau Irene. Plots und die Figuren entwickelt er am liebsten bei langen Spaziergängen mit Hund Emmi. „Wenn ich ein bis zwei Stunden im Wald unterwegs bin, kommen mir die besten Ideen“, sagt Landin. Täglich notiert er sich, wie das Wetter ist, damit die Details stimmen. Beim Schreiben greife er dann häufig auf seine Notizen zurück. Dennoch schleichen sich auch mal Fehler ein. So wurde beim Lektorat entdeckt, dass er ein Geburtsdatum einmal mit April und an anderer Stelle mit August angegeben habe. Seit 2009 erscheint mit schöner Regelmäßigkeit alle zwei Jahre ein neuer Mannheim-Krimi. Ein Ende ist nicht in Sicht. Kommissar Leo Lauer ist erst 55 Jahre alt. An Ruhestand ist also noch nicht zu denken, auch wenn ihm sein geistiger Vater die ein oder andere kritische Anmerkung zur Polizeireform in den Mund legt.
Lesezeichen Walter Landin: „Die achte Sure“; Silberburg-Verlag März 2017; 272 Seiten; ISBN-10: 3842520271; 12,90 €. Aus: Die Rheinpfalz (Ausgabe Bad Dürkheim) vom 18. März 2017 22.03.2017
eBook-Neuerscheinung im Januar 2017
„In meinem Kopf sind viele Mosaiksteine. Aber ich weiß nicht, wie das Bild aussieht, weiß nicht, wo und wie ich anfangen soll. Seit Tagen denke ich über den Anfang nach ... Damals, als die Christbäume am Himmel standen. Das hört sich abgegriffen an. Damals, als Großmutter sagte: damals, als die Bombe einschlug. Damals, als Anton Kocher Feldschütz im Dorf war und Ortsgruppenleiter. Damals, als der junge englische Flieger abgeschossen wurde ... Damals, als die Bahnhofstraße noch nicht geteert war ... Das ist mein Anfang.“ 1985 erschien Walter Landins erstes Buch in der Pfälzischen Verlagsanstalt Landau. 14 Erzählungen, in denen die Zeit des Nationalsozialismus, das Aufwachsen in einem Pfälzischen Dorf, das Zusammenleben mit Migranten thematisiert wurden. Viele Jahre war „Wenn erst Gras wächst“ vergriffen und nur antiquarisch erhältlich. Jetzt ist Landins Erzählband als eBook wieder zugänglich. "Wenn erst Gras wächst" bestellen bei: 06.01.2017
Der neue, fünfte Lauer-Krimi
19.12.2016
Krimitag 2016 im Polizeipräsidium
Donnerstag, 8. Dezember 2016 im historischen Spiegelsaal des Mannheimer Polizeipräsidiums - Krimitag des Syndikats. Wolfgang Burger, Claudia Schmid, Harald Schneider und Walter Landin stellten ihre neuesten Krimis vor. Am Ende der Benefizveranstaltung (restlos ausverkauft) waren 1377 € in der Kasse, die der Opferhilfsorganisation Weisser Ring e. V. zugute kommen.
Walter Landin stellte seinen Kurzkrimi "Der Mord in der Schimperstraße" aus seinem neuen Erzählband "Mehr Morde im Quadrat" vor. (© für die Fotos: Jürgen Schneider, Kriminetz) 19.12.2016
40 Jahre Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Samstag, 3. Dezember 2016 -40 Jahre Buchhandlung Schöbel in Heidelberg. Lilo Beil, Marlene Bach, Angela Mohr und Walter Landin lasen aus ihren Büchern. Walter Landin stellte seinen neuen Erzählband »Mehr Morde im Quadrat« vor. Herzlichen Glückwunsch an Stefan Schöbel! 19.12.2017
Der Mannheimer Morgen stellt "Mehr Morde" vor: 11.11.2016
DRUCKFRISCH! Morde2 - "Mehr Morde im Quadrat" Ein Blutfleck an der Decke einer Gaststätte in der Schimperstraße. Eine Rentnergang, die einen Banker entführt. Ein blutiger Mord im Altenheim. Illegale Fußballwetten und eine Explosion im Stadion. Ein Mann, der in seiner Wohnung im Collini-Center zu Tode geprügelt wird. Eine Mutter, die damit droht, ihre kleinen Kinder vom Aussichtsturm zu werfen. Eine halb verweste Frauenleiche ausgerechnet an Weihnachten. Tatort Mannheim. Tatort Kurpfalz. Gerade frisch herausgekommen ist Walter Landins neuer Erzählband „Mehr Morde im Quadrat“. 2007 erschien sein erster Krimiband, „Mord im Quadrat“. Inzwischen liegt er in 6. Auflage vor und ist auch als Hörbuch mit der Musik des im Februar 2016 verstorbenen Mannheimer Gitarristen Hans Reffert aufgelegt worden. In den letzten Jahren sind neue Mordgeschichten entstanden. Zeit, sie in einer neuen Sammlung vorzustellen. Einige sind bis jetzt unveröffentlicht. Andere Erzählungen erschienen verstreut in verschiedenen Anthologien. Für den vorliegenden Band wurden sie alle überarbeitet. Das Buch ist erschienen beim Verlag Tredition. Lieferbar ist „Mehr Morde“ als Taschenbuch, Hardcover und eBook. ISBN Paperback: 978-3-7345-5552-7 (8,99 €) Hardcover: 978-3-7345-5553-4 (16,99 €) e-Book: 978-3-7345-5554-1 (3,99 €).
04.10.2016.
AUSVERKAUFT! Krimimatinée in Dirmstein am 6.3.2016 75 Personen saßen dichtgedrängt im Saal des Sturmfederschen Schlosses bei der Krimimatinée des Dirmsteiner Kulturvereins St. Michael. Nach der Begrüßung durch Anni Männchen, der Vositzenden des Vereins, stellte Walter Landin seinen vierten Krimi um den Mannheimer Kommissar Lauer, "Gefährlicher Treffpunkt", vor. In der Pause gab es ein reichhaltiges Buffet. Nach der Pause erinnerte Walter Landin unter anderem an den am 21.2.2016 verstorbenen Mannheimer Gitarristen Hans Reffert. 07.03.2016
Samstag, 16. Januar 2016 um 16:16 Uhr Basel, Heuberg 16 Walter Landin stellt seine Lauer-Krimis "Gefährlicher Treffpunkt" und "Mordsherbst in der Schweiz vor. 50 Zuhörerinnen und Zuhörer sitzen dichtgedrängt im Treppenhaus und auf der Treppe des alten Barockhauses in der Schweizer Altstadt und erfahren, warum es den Mannheimer Hauptkommissar in die Schweiz, nach Basel und nach Pratteln, verschlägt. Professor Dr. Walter Weber, der Veranstalter der Lesung, spricht einführende Worte. Ein Buffet mit Sekt und Rot- und Weißweinen aus dem Burgund runden die Veranstaltung ab. (Fotos: Samuel Weber) 20.01.2016
POL-MA: "Volles Haus" bei Krimitag des Syndikats in Mannheim - Erlöse gehen an Weißen Ring e.V. und den Präventionsverein "Sicheres Mannheim e.V.“
Foto: © Jürgen Schmid (von links) Wolfgang Burger, Harald Schneider, Claudia Schmid, Walter Landin und Thomas Habermehl im historischen Spiegelsaal des Mannheimer Polizeipräsidiums.
Mannheim (ots) - Der historische Spiegelsaal im Mannheimer Polizeipräsidium gab schon zum zweiten Mal die besondere Kulisse für den Krimitag des Syndikats in Mannheim. Alljährlich veranstaltet die Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur diesen Tag zur Erinnerung an Friedrich Glauser, dem Namenspatron der Krimipreise, die die Vereinigung vergibt. Friedrich Glauser gilt als einer der ersten Krimiautoren, der 8. Dezember ist sein Todestag. An diesem Tag finden im gesamten deutschen Sprachraum Benefizlesungen statt, bei denen die Autoren auf ihr Honorar verzichten und es für gute Zwecke zur Verfügung stellen. Polizeipräsident Thomas Köber übernahm, wie auch schon im letzten Jahr, die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. In seinem Namen begrüßte Kriminalrätin Roswitha Götzmann die 115 Gäste. Kriminalhauptkommissar Thomas Habermehl stellte die Opferhilfsorganisation Weisser Ring e. V. vor, deren Außenstellenleiter er ist. Dann übernahmen auch schon die Krimiautoren das Mikrofon. Die unterzogen sich vor jeder Lesung einem gegenseitigen Kreuzverhör und wurden auf diese Weise dem Publikum vorgestellt. So erfuhren die Gäste etwa, wie Wolfgang Burger auf die Idee kam, Krimis zu schreiben. Claudia Schmid verriet ihren Lieblings-TATORT und dass sie manchmal als Komparsin bei der beliebten Fernsehserie mitspielt. Walter Landin wurde neben anderem nach seinen größten Kritikern gefragt und Harald Schneider gab Auskunft zu den Zukunftsplänen seines Kommissars. Wolfgang Burger, der den Lese-Reigen anführte, las Passagen aus seinem aktuellen Heidelberg-Krimi "Drei Tage im Mai", in denen es auch ganz schön knisterte. Claudia Schmid las eine humorvolle Geschichte aus "Wer mordet schon in Mannheim?".
Foto: © Jürgen Schmid Walter Landin entführte an einen "Gefährlichen Treffpunkt". Harald Schneider las aus "Sagenreich". "Toller Abend", "klasse Lesungen", "hat mir gut gefallen" und Ähnliches mehr war von den begeisterten Gästen zu hören. Bücher Bender, Mannheims älteste Buchhandlung, organisierte einen Büchertisch, der regen Zuspruch fand. An dem Abend wurden 1349,56 Euro eingenommen. Die Erlöse gehen an den Weißen Ring e.V. Mannheim und zu einem Teil an den Präventionsverein "Sicheres Mannheim e.V.". 23.12.2015
Syndikats-Veranstaltung in der Stadtbibliothek in Speyer am 6.12.2015 Krimi-Lesung: Nervenkitzel am Nikolaustag
Experten für mörderischen Nervenkitzel haben am Sonntag in der Speyerer Stadtbibliothek für spannende Unterhaltung gesorgt. Zehn Mitglieder der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur „Das Syndikat“ lasen aus ihren aktuellen Büchern. Weil jede Lesung nur zehn Minuten dauerte, blieben die Mörder unentdeckt und die Motive spannende Fragmente.
Lilo Beil hatte ihren Krimi „Kinder im Brunnen“ mitgebracht, dessen Hauptfigur auf einer Speyerer Brücke von einem Stein tödlich getroffen wird. Während er in den Fluss stürzt, läuft sein „Lebensfilm“ rückwärts ab. „Drei Tage im Mai“ ist das Werk von Wolfgang Burger, der aus der Sicht des Kriminalbeamten Gerlach dessen Probleme und Stimmungen beschreibt. Hans Dölzer beschrieb seine Hauptfiguren bei ihrer kriminalistischen Arbeit in „Kurbelwellen weinen nicht“: zwei im Aussehen wie in ihrem Wesen völlig gegensätzliche Typen. In ein Deidesheimer Weingut verlegt Markus Guthmann den Tatort und lässt einen Winzer in „Ein besonderer Jahrgang“ mörderisch agieren. In Toni Fellers Werk „Die Sünde“ verfolgt der Kommissar einen Tatverdächtigen und gerät dabei selbst als potenzielles Opfer in Lebensgefahr. Kerstin Lange lässt ihren Kripo-Mann an einer Elwetritsche-Jagd in Speyer teilnehmen und las aus ihrem Krimi „Der Fluch der Elwetritsche – oder doch ein Serientäter in der Domstadt?“. Das Sprichwort „Reden ist Silber – Schweigen ist Gold“ wandelte Rita Hausen mit ihrer Krimi-Kurzgeschichte in „Schweigen und zu viel reden kann tödlich sein“ ab. Darin wird eine Ehefrau zur Mörderin, weil das dauerhafte Schweigen ihres Mannes zur Bedrohung gerät.
Sehr blutig wurde es in der kurzen Lesezeit – allein mit sechs Leichen (Anmerkung des Autors: Es waren nur drei!) – in „Gefährlicher Treffpunkt“ von Walter Landin. Weiter lasen Harald Schneider aus „Sagenreich“ und Walter Laufenberg aus „Das Mannheimer TT ermittelt“. Der Erlös der Lesung (immerhin fast 400 Euro) geht an die „Mahlzeit“ Speyer.
(Text: Monika Neustädter in der Rheinpfalz vom 8.12.2015, Fotos: Sven Lange) 23.12.2015
Krimitag des Syndikats 2015 - Benefiz-Lesung zugunsten des Weißen Ring e.V. Der 8. Dezember ist Krimitag des Syndikats, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur. Mit dem Krimitag erinnert das Syndikat an Friedrich Glauser, einem der ersten deutschsprachigen Krimiautoren. An vielen Orten im gesamten deutschen Sprachraum finden an diesem Tag Lesungen für gute Zwecke statt. In Mannheim findet am 8. Dezember 2015 eine Benefiz-Lesung im Polizeipräsidium Mannheim zugunsten des Weißen Rings e.V. statt. Es lesen: Wolfgang Burger, Walter Landin, Harald Schneider und Claudia Schmid aus ihren jeweils neuesten Büchern. Schirmherr der Veranstaltung ist Polizeipräsident Thomas Köber. Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr Ort: Mannheim, Polizeipräsidium, L 6,1, Historischer Bezirksratssaal Der Eintritt pro Karte in Höhe von 10 EUR geht an den Weißen Ring e.V.. Karten gibt es im Vorverkauf bei Bücher Bender, Mannheims ältester Buchhandlung, in O 4, 2. 7.12.2015
Freitag, 13. November 2015 ab 20 Uhr Krimi-Nacht
Harald Schneider las aus "Sagenreich",Benno Liebheit las aus "Letzter Tanz mit einem Geißbock", Claudia Schmid las aus "Wer mordet schon in Mannheim" und Walter Landin las aus „Gefährlicher Treffpunkt“, dem neuen Krimi mit Hauptkommissar Lauer aus Mannheim. (Foto von Larissa Schmid) 17.11.2015
Freitag, 7. November 2015 von 19 - 20:30 Uhr Lange Nacht der Kunst und Genüsse Walter Landin signiert in der Buchhandlung Wallstadt seinen neuen Krimi "Gefährlicher Treffpunkt". (Foto von Frank Helas) 17.11.2015
"Gefährlicher Treffpunkt" im
Am 6. Oktober 2015 besprach der Mannheimer Morgen in der Rubrik "Literatur regional" den neuen Lauer-Krimi.
(Foto: Mannheimer Morgen) Am 14.10.2015 präsentierte Walter Landin in der Stadtbücherei Feudenheim seinen neuen Krimi. Über die Lesung berichtete Christina Altmann im Mannheimer Morgen vom 23.10.2015. 25.10.2015
Kriminacht
imLiteraturBahnhof
Freitag, 16. Oktober 2015 Beginn 19 Uhr Mitwirkende: H. Dieter Neumann Olaf Jahnke, Bernhard Aichner, Peter Brechtel, Jule Gölsdorf, Klaus-Peter Wolf, Jan Costin Wagner und Walter Landin Walter Landin stellt ab 21:30 Uhr seinen neuen Krimi "Gefährlicher Treffpunkt" vor.
Veranstaltungsort:
Frankfurter
Hauptbahnhof
Konferenzraum 2 der Deutschen Bahn 1.
Stock / Hauptbahnhof – Nordseite 15.10.2015
Gefährlicher Treffpunkt in Feudenheim ...
09.10.2015
Treffpunkt Thalia - "Gefährlicher Treffpunkt" ...
09.10.2015
Der neue Lauer-Krimi in einer Buchhandlung in Brisbane, Australien ...
(gesehen und fotografiert von Heiner Krammer) 04.10.2015
Thalia Buchhandlung am Paradeplatz Walter Landin liest aus „Gefährlicher Treffpunkt“ 08.10.2015 – Autorenlesung in Mannheim
Beginn: 20:30 Uhr Eintritt: VVK 5,-€/Abendkasse 6,-€ Thalia Buchhandlung am Paradeplatz C1, 6-7 68159 Mannheim Tel. 0621/4329080 Fax: 0621/43290810 email: Thalia.mannheim-c1@thalia.de
Ein neuer Fall für Kommissar Lauer 24.09.2015
Krimi-Lesung in Neckarau: AUSVERKAUFT!
Die Krimi-Lesung am 18.09.2015 im Neckarauer Weinkistl, veranstaltet von der Buchhandlung Böttger, war mit vierzig Zuhörerinnen und Zuhörern ausverkauft. Mehr geht nicht in den Räumen des Weingeschäfts! 24.09.2014
Krimi-Lesung mit Wein Freitag, 18. September 2015 um 19:30
13.09.2015
Frauenthal, 29. August 2015
Das war die erste Lesung aus "Gefährlicher Treffpunkt"!
(Foto: Benndorf, aus: "Die Rheinpfalz vom 1. September 2015) Hier ein Bericht zur Lesung aus der Rheinpfalz 03.09.2015
Druckfrisch! Am 25. August 2015 ausgeliefert. "Gefährlicher Treffpunkt" Pendragon Verlag Bielefeld 25.08.2105
Der neue Lauer-Krimi
Aus "Märzschmerz" (Arbeitstitel) wird "Gefährlicher Treffpunkt". Der neue Lauer-Krimi erscheint im Pendragon Verlag, Bielefeld.
22.05.2015
Nachlese zur Leipziger Buchmesse (12.-15.3.2015)
Präsent am Stand von epubli, wenn auch nur virtuell ... 25.04.2015
Schon jetzt vormerken: 8. Oktober 2015!
Thalia am Paradeplatz Buchvorstellung "Märzschmerz"! 26.02.2015
Nachtrag zur Lesung im Polizeipräsidium
135 Personen kamen zur Benefizveranstaltung für den Weißen Ring am 8. Dezember 2014 ins Mannheimer Polizeipräsidium. 1393,10 Euro betrug der Erlös des Krimileseabends. Das Geld kommt voll und ganz der Opferhilfsorganisation zugute. Übrigens: Am 8. Dezember 2015 kommt es zur Neuauflage der Lesung. Gleicher Ort! Gleiche Besetzung! Jetzt schon vormerken!
(Copyright für die Fotos: Jürgen Schmid) 28.12.2014
Eindrücke aus dem Bestattungshaus
Am 25. Oktober 2014 um 19 Uhr stellte Walter Landin seine Krimitexte im Ersten Ludwigshafener Bestattungsinstitut Henss am Goerdeler Platz vor. Zum Beginn las er die Kurzgeschichte "Wenn Frösche schweigen" aus dem Buch "Mord im Quadrat". Es folgte die Erzählung "Mord in der Schimperstraße" über einen historischen Mordfall aus den 20. Jahren des letzten Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Lesung stand der erste Kriminalroman mit Kommissar Lauer, "Bluthitze". Zum Abschluss präsentierte der Mannheimer Autor seinen unveröffentlichten Text im Pälzer Saund: "Moin Traumberuf" (Nachzulesen unter der Rubrik Netzliteratur - Neues).
(Fotos: Johannes Krasowka) 01.12.2014
Lesung im Polizeipräsidium
Der 8. Dezember ist der Todestag von Friedrich Glauser (1896-1938), dem Namenspatron der renommiertesten deutschsprachigen Krimipreise, die jedes Jahr vom SYNDIKAT, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur, vergeben werden. Zu Ehren Friedrich Glausers veranstaltet das SYNDIKAT am 8. Dezember den KRIMITAG, bei dem Lesungen, Diskussionen und Veranstaltungen aller Art von und mit deutschsprachigen Krimi-Autorinnen und Krimi-Autoren stattfinden. Die Erlöse werden für einen guten Zweck gespendet. In Mannheim lesen Ingrid Noll, Wolfgang Burger, Walter Landin, Claudia Schmid und Harald Schneider im Polizeipräsidium in L6. Beginn der Veranstaltung, die im schönen historischen Bezirksratssaal stattfindet, ist um 19:30 Uhr. Der Hausherr persönlich, Polizeipräsident Thomas Köber, wird die Gäste begrüßen. Der Kriminalhauptkommissar Thomas Habermehl wird den Weissen Ring e.V. vorstellen, für den die Erlöse des Abends bestimmt sind. Thomas Habermehl leitet die Außenstelle des Weissen Rings e.V. in Mannheim. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Polizeipräsidenten Thomas Köber. Der Eintritt, der dem Weissen Ring e.V. zugute kommt, beträgt 10 €. Ort der Veranstaltung: Historischer Bezirksratssaal im Polizeipräsidium Mannheim, L6, 68161 Mannheim Beginn: 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Bücher Bender, Mannheims ältester Buchhandlung (seit 1775), in O4, 2, Telefon:0621/129710. (Zitiert nach kriminetz.de, (c) für das 8. Dezember-Logo: Das Syndikat e. V.). 13.11.2014
12.11.2014
Am 5. September 2014 führte Walter Landin eine Gruppe von Frauen aus der Schweiz zu den Tatorten seiner Lauer Krimis. Stationen der etwas anderen Mannheimer Stadtführung waren der Wasserturm (tiefgefrorene Leiche aus „Eiswut“) die Lauerschen Gärten (mit dem versehentlich ermordeten Spanier aus „Künstlerpech“, enthalten in „Mord im Quadrat), das Polizeipräsidium, das Mannheimer Schloss, der Marktplatz (Café Journal als Schauplatz des noch unveröffentlichten vierten Lauer-Krimis, „Märzschmerz“), die I- und H-Quadrate und die Schimperstraße in der Neckarstadt (wo in „Bluthitze" eine Journalistin mit einer Axt erschlagen wurde). 10.11.2014
Mordsherbst -Buchvorstellung in Carlsberg Sonntag, 9. November 2014 um 16:30 Uhr Katholische öffentliche Bücherei im Katholischen Pfarrheim Rheinpfalz-Artikel vom 6. November 2014 zur Lesung: 09.11.2014
Krimilesung im Bestattungshaus
30.09.2014
Buchtipp aus dem Mannheimer Morgen vom 30. Juli 2014
06.08.2014
Lesung in der Grundschule von Dirmstein 1959 wurde ich in die damalige Volksschule in Dirmstein eingeschult. 60 Kinder waren in einem Klassenraum. Die erste, zweite, dritte und vierte Klasse wurden zusammen unterrichtet. Wenn ich in der ersten Klasse an die Tafel musste und die Kreide (als Linkshänder) in die linke Hand nahm, gab es einen schmerzhaften Schlag mit dem Rohrstock. Am 5. Juni 2014 stellte ich bei einer Veranstaltung des Förderverein der Grundschule Dirmstein mein Buch "Wenn erst Gras wächst" vor. In der Rheinpfalz vom 11.06.2014 wurde über die Veranstaltung berichtet:
SCHULFÖRDERVEREIN - Prominente lesen Erwachsenen vor
DIRMSTEIN.
Der Förderverein der Grundschule Dirmstein hat am Donnerstag eine neue Idee
ausprobiert und mit 45 Zuhörern mehr Zuspruch als erwartet bekommen. Im Foyer
der Schule lasen bekannte Personen aus der Region unentgeltlich aus ihren
Lieblingsbüchern vor. Als erste begrüßte Katja Körber-Holz, die
stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins. Schulleiterin Helga Gattje die
„Aus dem Durcheinanderland der Liebe" von François Lelord mitgebracht
hatte. SPD-Landtagsmitglied Manfred Geis hatte sich nicht für ein Buch
entscheiden können und stellte daher verschiedene Werke vor, unter anderem drei
Briefe von Rosa Luxemburg aus dem Gefängnis. 16.06.2014
Mannheimer Morgen stellt Krimi-Dinner vor:
16.06.2014
Samstag, 21. Juni 2014 um 19:30 Uhr
Krimi-Dinner bei Dieden's Kommissar Lauer ermittelt im Sandbachtal in Leistadt. Walter Landin stellt "Bluthitze" vor
Reservierung bei Dieden's Wirtschaft, Hauptstraße 32, 67098 Bad Dürkheim-Leistadt, Telefon: 06322/9879119, Mail: info@dieden.de 22.05.2014
Krimimatinée am 19.01.2014 in Dirmstein ausverkauft Mehr als 80 Zuhörerinnen und Zuhörer saßen dicht gedrängt im Eux-Stocké-Saal des Sturmfederschen Schlosses und ließen sich von Walter Landin in den "Mordsherbst" im November 2010 entführen.
Walter Landin und Anni Männchen, die Vorsitzende des Kulturvereins Die St.-Peter-und-Paul-Kirche in Mannheim-Feudenheim, das Polizeipräsidium in L6 und Altleiningen waren Schauplätze der Lesung. In der Pause bedienten sich die Gäste ausgiebig am Kurpfälzer Buffet und genossen die Dirmsteiner Weine. Eine rundweg gelungene Veranstaltung des Kulturvereins St. Michael! Zum Rheinpfalz-Artikel zur Krimimatinée in Dirmstein 20.01.2014 und 23.01.2014
Neu als
Mit seinem Vater und mit seiner Schwester spielt Martin für sein Leben gern Fußball. Aber in einem richtigen Verein? Mit einem fremdem Mann, der die Mannschaft trainiert? Mit Mitspielern, die er kaum kennt? Am Anfang ist Martin nicht gerade begeistert von Vaters Vorschlag. Dann freundet er sich damit ja, ja er entwickelt Ehrgeiz. Er will mitspielen. Er will dazu gehören. Unbedingt. Aber so einfach, wie er es sich vorstellt, ist es nicht. Sich in eine Gemeinschaft einfügen, Freunde zu finden, das ist sogar ziemlich schwer. Ob Martin es am Ende schafft? Er erzählt es uns selbst. Eine Geschichte vom Kleinsein und vom Größerwerden. Eine Geschichte von Freundschaft und Zusammenhalt. Eine Fußballgeschichte. Besonders aktuell im Jahr der Fußball-WM!
Erscheinungstag: 12.01.2014 Als eBook erhältlich bei epubli.de, thalia.de, amazon.de und vielen anderen Portalen. Verkaufspreis: 2,99 € ISBN 978-3-8442-8038-8 13.01.2014
Veranstaltungshinweis
"Mordsherbst" - Krimimatinée mit Walter Landin
09.01.2014
10.12.2013
Die drei Lauer-Krimis jetzt neu als eBooks!
Bei allen bekannten Anbietern, wie ebook.de, thalia.de, amazon.de und vielen anderen! 10.12.2013
Buchvorstellung "Mordsherbst" Freitag, 15. November 2013 um 20:00 Uhr Stadtbibliothek Feudenheim * Neckarstraße 4 * 68259 Mannheim Eintritt 5 € (inkl. ein Glas Wein) Eine Veranstaltung des Feudenheimer Buchladens in Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Feudenheim 8.11.2013
Mannheim kriminell: Kommissar Lauer ermittelt www.facebook.com/Kommissar.Lauer 4.11.2013
Buchvorstellung "Mordsherbst" Donnerstag, 7. November 2013 um 20:30 Uhr Thalia in den Planken, P7, 22 * 68161 Mannheim 4.11.2013
Interview mit Walter Landin auf Kriminetz.de
Auf den von Claudia Schmid gestalteten Seiten des Kriminetzes gibt es jetzt ein Interview mit Walter Landin. Hier geht es zum Kriminetz-Interview. 26.10.2013
1. Kriminacht im Wallstadter Rathaus
Der Trausaal im Rathaus in Wallstadt war voll besetzt , als am Freitag, dem 11. Oktober 2013, Marcus Imbsweiler und Walter Landin lasen. Marcus Imbsweiler las zwei Kurzgeschichten aus seinem Erzählband "Heidelberg auf die kriminelle Tour" und Walter Landin stellte seinen gerade erschienen dritten Kriminalroman mit Hauptkommissar Lauer, "Mordsherbst", vor. Auf dem Foto sind (von links) zu sehen: Walter Landin, Manuela Müller, Patrizia Munterde und Marcus Imbsweiler. (Foto von Elvira Jakobi) 8.10.2013
NEUERSCHEINUNG im Oktober 2013
Regen. Tag und Nacht. Herbst in der Quadratestadt. November 2010: Ein Toter in der Sankt-Peter-und-Paul-Kirche in Feudenheim hält Hauptkommissar Lauer und sein Team auf Trab. Dem Opfer steckt nicht nur ein Messer in der Brust, ihm wurden auch alle zehn Finger gebrochen. Zu allem Überfluss möchte der Polizeipräsident die Aufklärungsrate steigern und setzt die Kommissare auf einen mehr als zehn Jahre alten, ungelösten Fall an, den Doppelmord von Sandhofen. Die Ermittlungen sind schon schwer genug. Da Lauers Vorgesetzter nicht mit seiner Arbeitsweise einverstanden ist, gerät der Hauptkommissar selbst in die Schusslinie. Buchvorstellungstermine unter LESUNGEN
Herbststimmung
NEUERSCHEINUNG im September 2012
Die neue Krimi-Anthologie mit Texten von Walter Landin
NEUERSCHEINUNG im Oktober 2011
Kommissar Lauers zweiter Fall
Januar 2009. Eiseskälte über Mannheim. Im Brunnen hinter dem Wasserturm liegt die Leiche eines Mannes, ein Anlageberater. Am nächsten Tag wird ein Obdachloser tot am alten Frachtbahnhof gefunden. Was die beiden verbindet? Beide wurden in einer Tiefkühltruhe zwischengelagert. Der Polizeipräsident ist in Aufregung. Werden weitere Morde folgen? Hauptkommissar Lauer glaubt, dass der Tod des Anlageberaters mit seinen Aktivitäten in der Single-Börse zu tun hat, während sein Kollege Meißner davon ausgeht, dass das berufliche Umfeld des Opfers eine Rolle spielen könnte. Doch wie passt der ermordete Wohnsitzlose ins Bild, der weder Geld auf der Bank hatte noch sich im Internet auf Partnersuchseiten tummelte? Und ist Kommissar Lauer unvoreingenommen ? Schließlich ist er selbst bei der Single-Börse angemeldet ...
Die offizielle Buchvorstellung findet am 10. November in der Thalia-Filiale in den Planken statt. Musik: Hans Reffert
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Gmeiner Verlag
Auto oder Fahrrad? Keine Frage, beides! Denn diese Fortbewegungsmittel haben etwas Entscheidendes gemeinsam: Sie wurden beide in der Metropolregion Rhein-Neckar erfunden. Der Großraum Mannheim – Heidelberg – Ludwigshafen – Neustadt ist eine wahre Erfinderregion. Dass er auch der Schauplatz für raffinierte Kriminalgeschichten sein kann, beweist die vorliegende Anthologie. Kriminelle Machenschaften, erdacht und aufgeschrieben von den besten Krimierfindern der Region … Mit dabei in der Anthologie: Walter Landin - Strippenzieher (ein Fußball-Krimi aus Mannheim)
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3. Krimitage Heidelberg "Der bleierne Mond über Heidelberg"
Samstag, 13. November 2010 um 19 Uhr
Friedrich-Ebert-Gedenkstätte,
Pfaffengasse 18
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Samstag, 16. Oktober 2010 um 18:00 Uhr Alte Aula Heidelberg Krimilesung mit reduzierten Sprachtempo mit Walter Landin, Carlo Schäfer und Wolfgang Schorlau im Rahmen des Veranstaltungswochenendes "Kreatives Üben mit dem Cochlea-Implantat", veranstaltet von der Kopfklinik der Uni Heidelberg
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Neuerscheinung im September 2009: "Bluthitze" Der neue Kriminalroman von Walter Landin im Wellhöfer Verlag
Kommissar Lauer ermittelt Gluthitze über Mannheim. Hauptkommissar Lauer ermittelt im Fall eines erschossenen polnischen Erntehelfers. Sein Kollege, Oberkommissar Meißner fällt aus, eine Praktikantin scheint ihm das Leben auch nicht leichter zu machen. Zu allem Überdruss hat Lauer gleich darauf eine zweite Leiche am Hals: Eine Journalistin, erschlagen mit einem Beil - Mord im Doppelpack. Und das alles im brütend heißen Juli 2007. Lauer wirkt überfordert - nicht nur beruflich. Und als sich endlich einiges zu lichten scheint, führen die Spuren plötzlich zurück in die Vergangenheit. Ein weiterer Mord rückt in den Blickpunkt der Ermittler. Der mehrfach preisgekrönte „Zauberer des Wortes“ (Mannheimer Morgen) Walter Landin sorgt nach seinen Bestsellern „Mord im Quadrat“ und „Mannheimer Karussell“ erneut für spannende und fesselnde Unterhaltung. „Landin ist begeisterter Mannheimer, der auf die Authentizität der Tatorte und des Milieus in seinen Erzählungen großen Wert legt.“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) ****************************************************
Neu im Juni 2009 Das Mannheimer Sommerbuch
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Wolfgang Burger, Marcus Imbsweiler,
Stefan Schöbel (Hrsg.)
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"Mörderische Pfalz" mit Texten von Lilo Beil, Walter Landin und Wolfgang Ohler (Veranstaltungshinweise siehe unter Lesungen)
Neuerscheinung im Februar 2008
Erst
der Erpresserbrief im Briefkasten. Dann die Frauenleiche im Ehebett. Für
Hermann Baumer kommt es knüppeldick. Anstatt die Polizei einzuschalten, macht
er sich an die private Entsorgungder Leiche, was gar nicht so einfach ist.
Schritt für Schritt gerät Baumer mehr auf die schiefe Bahn. Und bevor er groß
zum Nachdenken kommt, ist er mitten drin in einem Korruptionsskandal, in dem es
um Grundstücksschiebereien und Beamtenbestechung geht. Nach
der erfolgreichen Mannheimer Kurzgeschichtensammlung „Mord im Quadrat“ mit
„raffiniert eingefädelten Geschichten“ Wellhöfer Verlag Mannheim, Euro 9,80 - ISBN 978-3-939540-20-5
NEUERSCHEINUNG IM Dezember 2007!
Hörbuch - Mord im QuadratGelesen von Bettina Franke und Berthold Toetzke, Musik: Hans Reffert Nach dem großen Erfolg des Mannheimer Krimibandes von Walter Landin gibt es "Mord im Quadrat" nun auch als Hörbuch. Gelesen werden 9 Mordgeschichten im Wechsel von Bettina Franke und Berthold Toetzke, beide bekannt aus ihrer Zeit beim Nationaltheater aber auch von vielen Theater-, Hörfunk- und Fernsehproduktionen. Musikalisch umrahmt werden die Geschichten von Hans Reffert. Wellhöfer Verlag, 2 CDs im Digi-Pack, 146 min, Euro 19,95 - ISBN 978-3-939540-17-5
NEUERSCHEINUNG IM SEPTEMBER 2007!
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt am 9. März 2008 über "Mord im Quadrat: "Bekannt Plätze der Mannheimer Innenstadt und einiger Vororte sind Schauplatz der Erzählungen in dem Band "Mord im Quadrat" von Walter Landin. Landin ist im Hauptberuf Realschullehrer und ein begeisterter Mannheimer, der auf die Authentizität der Tatorte und Milieus großen Wert legt. Wer Mannheim nicht kennt, erfährt in diesen Kriminalerzählungen viel über diese Stadt."
Verkaufserfolg bei Buch Kober: Platz 6 der meist verkauften Bücher im Dezember 2007/Januar 2008!
Buchvorstellungen: siehe unter dem Link Lesungen
2. Preisträger beim Mundartwettbewerb des Arbeitskreises Heimatpflege Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.
Mit meinem Text "Stecknoodelaage" wurde ich beim Mundartwettbewerb des Arbeitskreises Heimatpflege in der Sparte mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 12. Oktober 2007 um 19 Uhr im Sendesaal des Südwestrundfunks, Studio Karlsruhe, Kriegsstraße 168, statt. Die ausgezeichneten undartbeiträge werden im Rahmen dieser Veranstaltung öffentlich präsentiert. Der SWR wird die Beiträge aufzeichnen und zu einem späteren Zeitpunt im Rundfunk senden. HIER geht es zum Prosatext "Stecknoodelaage".
Auszeichnung beim Marburger Kurzdramen-Wettbewerb
Mit meinem Kurzdrama "Wassertreten" gehöre ich zu den drei Preisträgern des 3. Marburger Kurzdramen-Wettbewerbs, ausgeschrieben vom Theater GegenStand in Marburg. Zusammen mit den anderen Kurzdramen wird mein Stück am 30. November 2006 uraufgeführt. Weitere Termine sind der 1. / 2. und der 3. Dezember 2006. Das Kurzdrama, das den Untertitel "Ein Kneipp-Movie in einem Akt mit sieben Aufzügen und acht Ratschlägen" trägt spielt an einem Kneipp-Becken. Vier Protagonisten, ein Dauerkneippen, ein Golf-Nachbar, die Nachbarin von Frau Schober und ein kneippender Dichter, erzählen sich ihre mehr oder weniger (eher mehr) skurrilen Erlebnisse.Am 18., 19. und 20. Mai 2007 erfolgte eine Wiederaufnahme von "Wassertreten".
Weitere Informationen:
1. Preisträger beim Krimi-Wettbewerb der SZ
Seit Januar 2006 schreibt die Süddeutsche Zeitung einen monatlichen Krimiwettbewerb aus. Ein vorgegebener Anfang muss weitererzählt werden. Nachdem meine Krimis, die ich unter dem Usernamen wallie_ma veröffentliche, im Mai mit dem 4. Platz und im Juni mit dem 5. Platz prämiert wurden, erhielt meine Geschichte „Ortschronik“ im September von der Jury der Süddeutschen Zeitung den 1. Preis zugesprochen. In dem Krimi geht es um einen Mord, der in die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur zurückreicht. Die Begründungen der Jury-Mitglieder zu „Ortschronik“ : Günter Butkus „Eine gut geschriebene, gut komponierte Kriminalgeschichte, in der der historische Plot nicht aufgesetzt wird, auch wirkt die Geschichte nicht belehrend …“ Christian Koch „Du hast von allen Teilnehmern die vorgegebene Anfangssequenz am interessantesten eingebaut. Außergewöhnlich gut finde ich die erzählerische Breite deiner Geschichte …“ Burkhard Bierschenck „Der Autor gehörte zu den wenigen, die eine Idee zu diesem Text-Anfang gehabt haben und nicht elegant dranvorbeigeschrieben haben …“ Andreas Hoh „Packende Story!“ HIER geht es direkt zur "Ortschronik"
Maxi-Literaturwettbewerb
Im von der Zeitschrift MAXI ausgeschriebenen Literaturwettbewerb zum Thema "Geschlossene Gesellschaft" wurde meine Kurzgeschichte "Verbissen" von der Jury unter die 15 besten Einsendungen gewählt worden und wird gegen Ende des Jahres in der Anthologie "Geschlossene Gesellschaft" bei Books on Demand veröffentlicht werden. Unter der Rubrik "Netzliteratur-Neues" kann "Verbissen" nachgelesen werden.
2. Preis im Agatha-Christie Krimiwettbewerb 2003
In ihrem November-Heft 2002 schrieb die Zeitschrift „Amica“ zusammen mit dem Scherz Verlag einen Krimiwettbewerb aus. Zum Thema „Letzte Worte“ sollten Kurzgeschichten zum Agatha-Christie-Krimipreis 2003 eingereicht werden. „Eine Leiche sollte es schon sein. Was wäre ein Krimi ohne Leiche. Was wir suchen, ist die beste, spannendste, stilistisch wertvollste, atmosphärisch dichteste, charakterlich interessanteste neue Kurzgeschichte aus dem Genre der Kriminalliteratur“, hieß es in der Ausschreibung. Eine prominente Jury, neben Ulrike Folkerts, bekannt als Tatort-Kommissarin Lena Odenthal, ist auch die Krimiautorin Doris Gercke, Erfinderin von Bella Block, vertreten, sollte die Sieger ermitteln. Von den über 1000 Einsendungen wurden dreißig Texte für die Endausscheidung nominiert und erschienen im September 2003 als Anthologie im Scherz Verlag. Mein eingereichter Text „Ein wahrer Freund“ war bei den nominierten Geschichten dabei und wurde für den zweiten Platz ausgewählt. „Du bist ein Freund, ein wahrer Freund“, das sind die letzten Worte, die der Zweigstellenleiter einer Bank zu seinem Bekannten sagt. Dann verschwindet der Filialleiter auf geheimnisvolle Art und Weise. Der Bekannte stellt Nachforschungen an...
Am Mittwoch, dem 10. September 2003 fand um 10 Uhr im Streit's Kino, Jungerfernstieg in HAMBURG die offizielle Verleihung der Preise statt.
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